In dieser Aleph-Session zum Monats-Thema, mit dieser neuen Serie “Neubeginn, ganz anders”, teilen wir, was es mit dieser Idee auf sich hat, welche Aspekte wir grundsätzlich in unserem Geist als Angebot zur Transformation vorfinden. Wir gehen darauf ein, wie sich ein Nebeginn und Neusein in unseren persönlichen Ausdrucksweisen und der Wahl sich emotional zu fühlen zeigt bzw. eröffnet werden kann. Wir beginnen mit dem Eingeständnis, das der projizierte Ärger und Angriff nicht außerhalb von uns liegt, sondern akzeptieren, über alles, was wir sehen, Verrantwortung zu übernehmen. Die Öffnung finden wir im ehrlichen Zulassen von Hilfe, wie sie immer gegeben ist und sich in allen Formen anbietet. Es ist dann durch die Gnade Gottes als Heiliger GEIST, der unsere Gedanken ersetzt und uns zeigt, dass da nichts da ist, was uns bedrohen könnte, aber alles Da ist, was wir wirklich haben und teilen wollen. ◊
Devavan teilt mit dir Textstellen aus Ein Kurs in Wundern, der Lektion 22, von den Psychotherapie-Ergänzungen – 2.-Einleitung-1.-2., aus dem Textbuch, Kap. 30-I-5.-6. und aus dem Handbuch für Lehrer-4.-X.-2., sowie aus dem veröffentlichten Buch von Devavan “Der Ruf an das Grenzenlose”, aus “Kap. IV. “Vergib…” S. 134-139
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