In this episode we are looking at the connection between the first introductory words and the necessity to understand and work miracles as taught in this Course in Miracles. We open our minds to the recognition that the offered curriculum must come from the Teacher Who is our true Resource and knows the way HOME. It is only this Source that matters, not the miracles as such and given meaning. All expressions of love are maximal. They occur naturally. ◊
We are sharing the Introduction of A Course in Miracles adding the teaching content as given in parts of chapter 1-I.-1.-4. and of the Lesson191 — ACIM-Reflections (30).
Este Tercer Festival del Amor sucederá del 4 al 7 de Agosto 2022
Programa: — Todos los días, a las 7AM, tenemos la enseñanza práctica de la Lección del día. — Sesiones durante el día: con maestros invitados de todo el mundo. — Entretenimiento musical y Danza del amor. “Todo Hora Colombia” Para mayor información visítanos: https://ucdmuniversal.org/ ◊ ◊ A través de un “CLICK” 👉 https://linkr.bio/UCDM_Universal tienes el acceso directo a todos nuestros canales y sesiones de Zoom.
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This Third Festival of Love will happen from August 4 – 7, 2022
Program: — Every day, at 7AM, we have the practical teaching of the Lesson of the day. — Sessions during the day: with invited teachers from all over the world. — Musical entertainment and Love Dance. “All times are Hour Colombia” For more information visit us: https://ucdmuniversal.org/ ◊ ◊ Through a “CLICK” 👉 https://linkr.bio/UCDM_Universal you have direct access to all our Zoom channels and sessions.
In dieser Jubiläums-Aleph-Session (zur 100.) werden wir von IHM angewiesen, uns bewußt zu sein, dass nur wir selbst die Geschichte des Hierseins zum Erwachen fertig erzählen können. Der Kurs hilft uns, unseren Kontakt und unsere Kommunikation im Geist und als GEIST mit IHM zu eröffnen und offen zu halten. Wir schließen uns IHM in der Idee des Friedens an, erkennen Seine LIEBE und unser Einsein und lernen zu geben, wie der Frieden GOTTES in uns jetzt leuchtet. ◊
Devavan teilt mit dir Teile der Abschnitte des Textbuchs von Kapitel 15, “Der Heilige Augenblick”: 15.VI.-7-8 “Der Heilige Augenblick und die Gesetze GOTTES”, 15.VII.-1 “Das unnötige Opfer” & Lektion 188 “Der Frieden GOTTES leuchtet jetzt in mir” von #EinKursInWundern – EKIW*
Miramos al tema de sacrificarse tal como ha sido y sigue siendo exigido en el mundo en situaciones de conflicto y guerra a lo largo de los siglos. Es la idea “gloriosa” de unirse y morir por una “causa mayor” como bien la conocemos. En éste episodio 15 miramos a la enseñanza del Curso acerca de sacrificios, y se nos confirma que el CIELO y CRISTO no exigen ni piden nada en absoluto. De esta manera aprendemos a ver a través de este sistema de pensar del ego y reemplazamos la idea básica de cuerpos uniendose con la Paz y el Amor de Dios. ◊ Devavan comparte partes de la Lección 187 y 135 y del capítulo 15-VII-6.-8. del Texto de #UnCursoDeMilagros.
Devavan greift das Thema des Sich Aufopferns auf, wie es in der Welt in Konflikt- und Kriegssituationen durch alle Zeiten gefordert wurde und wird. Es ist die “glorreiche” Idee für eine “größere Sache” sich einzubringen und zu sterben, wie wir sie gut kennen. Im Kurs wird uns bestätigt, dass der HIMMEL und CHRISTUS nichts dergleichen fordert oder erbittet. So lernen wir, dieses Denksystem des Egos zu durchschauen und die Grundidee von Körpern zusammen zu sein mit dem Frieden und der Liebe GOTTES zu ersetzen. ◊
wohnzimmergespräche mit Devavan und EKIW – #EinKursInWundern * — mit Inhalten aus dem Textbuch, Kapitel 15-VII-6.-8., und der Lektionen 187-6. & 135-24. von Ein Kurs in Wundern #EKIW
◊ ◊ Terassen-Gespräche (8) mit Devavan, 27. August 2021 ◊ ◊
(Musik)… So… Hallo, hallo ihr Lieben, bei einer weiteren Episode unserer Terassen-Gespräche.
Nun, im Hintergrund haben wir einen Blick auf die Terasse, und – ja! – das, was man halt sonst so auf der Terasse an Brüdern mit sich bringt, eine pflanzliche Beziehung, nicht wahr?! Und das ist nicht wirklich etwas anderes, als was wir als Beziehung unter uns selbst haben; ob es jetzt eine menschliche Beziehung ist oder eine Beziehung zwischen uns und unseren geliebten Tieren ist, oder wie auch immer geartet sie ist. Das Wesentliche, was uns die Beziehung anbietet, ist die Idee, dass wir uns sicher fühlen, dass wir gemeinsam sind, dass wir wo hingehören, dass wir an einem Ort etwas vollbringen können oder vollbringen möchten, oder einen Sinn und Zweck erfüllen möchten. Und diese verschiedensten Perspektiven, wie Jesus sie auch mit uns anblickt in seinem Kurs In Wundern, wird uns natürlich durch die verschiedensten Situationen in unseren Traum-Sequenzen immer wieder vor Augen geführt, wo wir da stehen, und wie wir diese Situationen handhaben wollen.
Und ich möchte heute ganz besonders darauf eingehen auf diese Reflexionen, wie wir sie in den letzten ein-zwei Wochen eigentlich schon haben, mit der Information aus dem Ausland der Flüchtlinge aus Afghanistan. Oder, dass eben eine bestimmte Anzahl von Leuten hier auf einmal fliehen, durch eine Veränderung, wer bald politische Strukturen machen soll, wer an die Macht kommt, wer als Autorität angesehen und anerkannt wird, und all diese Ideen, wie wir sie in unserem Geist halten und konzeptionell einkategorisiert haben und – ja! – wirklich Wert und Wertigkeiten gegeben haben. Diese Reflexionen unseres Geistes bringen uns natürlich neue Reflexionen zu uns und eine Reflexion, dass hier Leute nicht mehr in einem bestimmten Land sein möchten, wo sie vielleicht sogar seit Generationen waren, und in Familien Traditionen übergeben werden, von Generation zu Generation, und auf einmal ist klar: „Okay, ich habe ja hier vielleicht den Amerikanern oder Europäern geholfen und aus dem Grund sieht es ja so aus, dass ich nun zu den Verfolgten gehöre, und meine einzige Wahl ist, das Land zu verlassen, um mit dem nackten Leben davonzukommen.” – nicht wahr?! Und diese Situationen, die kennen wir aus der Geschichte natürlich nicht zum ersten Mal, sondern es ist eine ständige Wiederholung, diese Notwendigkeit zu flüchten vor einer Situation, vor einem System, vor Ideen, was jetzt alles passieren wird oder passieren kann. Es ist eine solche… es wird als eine solche Existenzbedrohung empfunden, dass Mensch tatsächlich gewillt ist, hier seinen Gewohnheits-sicheren Platz, sein “Nest“ (sagen wir dazu, nicht wahr?!), seinen Aufenthalt, seinen Wohnsitz zu verlassen.
In der Betrachtung mit dem Kurs, weil das ja auch Reflexionen in unserem Geist sind; das heißt, es bietet uns ja etwas Bestimmtes an, in unserem eigenen Geist als Kurslehrer oder Kurs-Studenten. Und das mag nicht dieselbe Situation sein, wie für jemanden, der jetzt Afghanistan bereits verlassen hat oder am verlassen ist oder noch verlassen möchte – oder irgendein anderes Land, aus was immer für politischen Gründen heraus…, sondern wir werden von Jesus, von unserem eigenen Geist darauf aufmerksam gemacht, hier einen neuen Blick darauf zu werfen, wo wir hingehören, was unser Verweil-Platz ist, während wir uns nach wie vor in Raum-Zeit befinden. Und ich sag das ganz bewusst: “Verweil-Platz“, weil wir ja nur zeitweise hier verweilen wollen und uns mehr und mehr bewusst werden, dass wir tatsächlich auf einer Reise sind, und dass diese Reise aber in Wirklichkeit überhaupt nichts mit weltlichen Umständen zu tun hat, wie wir sie als Beweisführung des Egos immer wieder präsentiert bekommen. Und das ist wichtig, dass hier eine Klarheit in unserem Geist beginnt sich zu eröffnen und zu stärken, dass es wirklich nichts mit wahrgenommenen Umständen zu tun hat, dass es wirklich nichts damit zu tun hat, wie wir uns bedroht fühlen oder in die Angst mit einer Reflexion gehen, oder ob wir uns sehr wohlbehütet und aufgefangen fühlen und uns sehr mit patriotischen Gefühlen identifizieren, mit einem Land, mit einer Nation oder sogar nur mit einem Wohnsitz, mit einem Haus oder einer Liegenschaft.
So…. Wir sind alle auf einer Reise, und es ist eine Reise in der Transformation unseres Geistes. Es ist eine Reise aus der Dunkelheit zum Licht. Es ist eine Reise ohne Distanz. Das heißt: Das, was wir als distant von uns gehalten haben, und als Trennungsgedanken wirklich hingestellt haben, auf die Zeitlinie gestellt, platziert haben, um uns darin mit unseren Emotionen, mit unseren Gedanken zu rechtfertigen. All dies wird nun im Kurs und mit Hilfe des WORTES, dass Jesus CHRISTUS zu uns im Kurs spricht, als die STIMME des Heiligen GEISTES, als die STIMME deines eigenen, meines eigenen heilen GEISTES angeboten, und mich darauf aufmerksam macht, dass ich – ja! – so wie du, wie wir alle – ob in Afghanistan oder wo du dein Zuhause nennst – auf einer Reise sind. Und so lange wir hier irgendetwas sehen, dass sich verändert, so lange wir in unserem Wahrnehmungstraum Veränderungen sehen, so lange sind wir auf der Reise und ist unsere Reise nicht vollendet, auch wenn sie in Wirklichkeit bereits vollbracht und vollendet ist.
Aber so lange ich in der Umwandlung von Illusionen hin zum Licht, oder sagen wir, von Schmerz oder schmerzhaften Gedanken oder Ideen hin zur Freude GOTTES, meinen Geist verändere, meine geistige Haltung zu Situationen umwandle, aktiv umwandle, so lange bin ich auf einer Reise, und so lange werde ich mir eine Richtungsweisung, die vom heilen GEIST, vom Heiligen GEIST kommt, zunutze machen, um diese Reise so beschleunigen zu können, damit ich erfahren kann, und erfahren im Sinne von wirklich erkennen kann, dass ich jetzt, heute, nach Hause, zu meinem wahren ZUHAUSE kommen kann. Und so verstehen wir schön langsam, dass unser wahres ZUHAUSE wirklich nicht hier auf dieser Welt oder Teil dieser Welt oder auf Erden (oder wie immer du es sagen möchtest), ist, sondern dass unser Zuhause wirklich nur in GOTTES GEIST sein kann, und dieser Aspekt von GOTTES GEIST als unser eigener Geist wird im Kurs als der HIMMEL bezeichnet. Und der HIMMEL ist nicht wirklich ein Ort. Jeder, der diesen Kurs sich zunutze macht und vermehrt in diese Geistesschulung eintritt, wird sehen und anerkennen, dass es kein Zustand, aber EIN Geisteszustand ist.
Himmel ist ein Geisteszustand, und es ist ein Geisteszustand, der erkennt, dass Geister bereits verbunden sind, vereint sind, EINS sind. Und in dieser Erkenntnis des EINS-Seins, haben wir unsere Richtungsweisung vertikal ausgerichtet und bekommen so viel Klarheit in unser Bewusstsein, dass wir von diesem Punkt an nicht mehr Wertigkeiten und Werte setzen in bezug auf Formen, wie sie sich verändern, in bezug auf Orte, Räume, zeitliche Zusammenhänge mit räumlicher Wahrnehmung. Alles, was das gesamte Konstrukt von Raum und Zeit ist, wird nicht mehr als eine Wirklichkeit, als eine Realität angenommen oder verfolgt, oder in dem Sinne hören wir auf, uns dies selber zu lehren. Worauf wir nun fokussieren und uns ausrichten, ist, dass all dies, was wir sehen auf der Zeitlinie und was Umstände auf der Zeitlinie anbelangt, durch den Heiligen GEIST ausgewechselt wird: mit Gedanken, die uns wahrlich glücklich machen; mit Gedanken, in denen wir die Liebe nicht nur spüren, sondern uns als LIEBE Selbst erfahren und uns miteinander austauschen, für einen Moment teilen oder ausdehnen… (ist vielleicht das bessere Wort.)
Und diese Umwandlung ist tatsächlich, was dieser Kurs In Wundern im Sinne hat, wenn wir bereit sind, hier mit diesen täglichen Lektionen, zumindest für ein Jahr hier eine Geistesschulung systematisch durchzumachen und in diesen 365 Lektionen dies nun als eine vollkommene Neuausrichtung erfahren. Und in diesem Zusammenhang, wie es unseren Nächsten, Brüdern und Schwestern, geht, die gerade zu diesen Zeiten ihren Wohnsitz oder ihr Heimatland verlassen müssen. Und diese Dinge, die geschehen nun mehr und mehr: Ob es aus dem Sahara-Gebiet ist oder der Zone, wo es immer weniger Wasser gibt, oder ob es in Gebieten ist, wo es Überflutungen gibt und wo in dem Sinne Mensch entfliehen muss, um mit seinem blanken Leben davonkommen zu können… – sind eine Einladung, wirklich nicht nur um herauszufinden, wer wir sind als frei von dieser Identifikation, ein Körper zu sein, und Teil einer Welt zu sein, sondern wirklich um anzuerkennen, dass dies nur eine vorübergehende Sequenz ist, ein vorübergehender Aufenthaltsort ist, egal, wo wir sind und wie wir uns fühlen. Jeder ist hier wirklich auf Transit – wie im Transitraum auf den Flughäfen (sag ich immer dazu…) – und natürlich werden wir da keine Burgen bauen und uns niederlassen, sondern mit dem Bewusstsein dem entgegnen, für die Öffnung einer größeren Erfahrung, die uns diese Reise anbietet.
Das Ziel ist letztendlich ein ORT, den wir aus unserer vergangenen Referenz nicht kennen, aber trotzdem ist eine ERINNERUNG, ein Erinnerungs-GEDANKE oder ein Erinnerungs-BILD (großgeschrieben) nach wie vor in unserem Geist. Und somit wissen wir alle ganz genau, wo es langgeht. Und das ist eine andere Deutung oder Entsprechung zu sagen, dass wir die Welt verlassen, nicht wahr?! Weil das Verlassen der Welt ist wirklich nichts anderes als das Verlassen der Wahrnehmungsebene von begrenzten Gedanken. Und in dieser Bereitwilligkeit, diese Gedanken loszulassen, austauschen zu lassen durch einen ganzen Gedanken, durch einen Gedanken des EINS-Seins, erkennen wir an, was dieser Kurs lehrt; nämlich, dass wir so sind, genau so sind, wie GOTT uns schuf, und dass wir nicht etwas anderes geworden sind. Und somit haben wir eine Öffnung hin zu unserem wahren Zuhause, wo uns diese Reise hinführt, die ein Zurückkommen in eine Traumsequenz ja hoffentlich nicht mehr notwendig macht. Aber all das wird immer nur von unserer eigenen Entscheidung abhängen, weil die Macht der Entscheidung unser ist. Aber wenn du bereit bist, dass all deine Sequenzen, all deine Träume verwirklicht werden, erfüllt werden, vergeben werden, dann willst du natürlich den ganzen Weg gehen, willst du alles geben, um nicht mehr hier zurückkommen zu müssen und es wieder neu in Erfahrung zu bringen. Und wenn es so ist oder sein müsste, dann wirst du trotzdem mit diesem Wissen in deinen, in einen neuen Traum zurückkehren. Und mit diesem Wissen über ein Wunder und was ein Wunder dir anbietet, kannst du dann diese Traumsequenz so immens beschleunigen, dass es für dich dann nicht mehr notwendig ist, was immer für weitere hunderte oder tausende von Jahren, das hier auf eine langsame Art und Weise zu transformieren und zu heilen, im Geist.
So, wie du mich hören kannst: Wir empfangen gerade die Nachricht der Notwendigkeit, diesen Beschleunigungsfaktor, was das Wunder ist, für uns anzunehmen und uns zunutze zu machen. Und wenn ich hier kurz in den Kurs einen Blick werfe, wie Jesus zu uns spricht und hier ein paar Sätze aus dem Kapitel 10, aus dem V. Abschnitt hernehme, wo es sich um die Verleugnung Gottes handelt, sagt ER uns, dass der HIMMEL auf unsere Rückkehr wartet. Der HIMMEL wartet auf die Rückkehr des Sohnes Gottes… „denn er wurde als Wohnstatt von GOTTES SOHN erschaffen.“ Wenn wir überhaupt von einer Wohnstatt sprechen, dann ist es der HIMMEL, und nicht irgendeine Wohnstatt oder ein Platz auf Erden oder innerhalb deines Raum-Zeit-Kontinuums, wo immer du dich lokalisieren möchtest, wo immer du glaubst, dass du jetzt seist. „Du bist nirgendwo sonst zu Hause und in keinem anderen Zustand.“ Du siehst, hier bringt ER bereits rein, dass es sich um einen Geisteszustand handelt: Das ist, was HIMMEL ist. So, „versage dir nicht die Freude, die für dich erschaffen wurde….“ Versage dir nicht die Freude, den HIMMEL jetzt mit mir zu teilen und so mit all deinen Nächsten, in all deinen Beziehungen zu teilen. Und auch, wenn du vielleicht das gerade hörst am Flughafen in Kabul, kannst du dich genau daran erinnern, dass du nicht wirklich hier sowieso zu HAUSE bist; und auch nicht, wo es langgeht, zuhause sein wirst; dass jeder Flüchtling, der durch immense transformative, ja sogar Depressions- oder Schmerz-Phasen durchgeht, diese Erinnerung eröffnet bekommen kann, in dem Moment, in dem er bereit ist, diesen wahren, einen ORT als einen Geisteszustand im Hier und Jetzt anzuerkennen. „Versage dir nicht die Freude, die für dich erschaffen wurde, um des Elends willen, das du für dich gemacht hast. GOTT hat dir die Mittel gegeben, um das, was du gemacht hast, aufzuheben.“ GOTT hat dir einen Kurs In Wundern gegeben. GOTT hat dir LICHT gegeben. GOTT hat dir dieses lebendige WASSER gegeben, dass du als eine Frequenz und Energie in dir in alle Situationen mitbringst. Du bringst SEIN LICHT dorthin, mit dem du dann vergibst, indem du siehst, dass da eigentlich nichts anderes da ist, was du gemacht hast, sondern nur DAS da ist, in deinem Geist, was ER erschaffen hat. So „höre hin und du wirst lernen, wie du dich an das, was du bist, erinnern kannst.“
Und das ist, was dieser Kurs uns lehrt und ständig anbietet. Und wenn ich noch zum Abschluss ins Kapitel 12 gehe, was des Heiligen Geistes Lehrplan ist, und ich geh jetzt in den IV. Abschnitt, in den 5. Paragraphen… und vorher spricht er bereits, dass der Heilige Geist eine Reise anbietet und dass SEINE Reise zur Erfüllung führt, und „das Ziel, das ER dir steckt,wird ER dir auch geben. Denn ER wird den SOHN GOTTES niemals täuschen, den ER mit des VATERS LIEBE liebt.“ Und hier ist es, der direkte Bezug: „Du wirst eine Reise unternehmen, weil du in dieser Welt nicht zu Hause bist. Und du wirst nach deinem Zuhause suchen, ob dir klar ist, wo es ist, oder nicht. Aber… „Wenn du glaubst, es sei außerhalb von dir, ...“ und das ist das Dilemma und warum wir hier den Kurs In Wundern miteinander teilen, warum wir diese Erkenntnisse miteinander teilen, weil Mensch das mitgebracht hat, seit tausenden von Jahren, dass er hier zuhause wäre, irgendwo lokalisiert in Raum-Zeit, irgendwo in irgendeiner Galaxie, auf irgendeiner Welt…. Und hier sagt Jesus, dass du nicht hier zu Hause bist, aber „du wirst nach deinem Zuhause suchen, ob dir klar ist, wo es ist, oder nicht. Und… Wenn du glaubst, es sei außerhalb von dir, wird die Suche vergeblich sein, denn du wirst es dort suchen, wo es nicht ist.“ Es ist nicht irgendwo in einem Objekt, in objektiver Realität, in einem Traumbild, es ist nicht irgendwo in dem, was du als “Welt“ bezeichnest. „Du erinnerst dich nicht daran, wie man nach innen schaut, denn du glaubst nicht, dass Dein ZUHAUSE dort ist. Der HEILIGE GEIST jedoch erinnert SICH für dich daran….“
Und das ist, was wir uns zunutze machen. Wir verbinden uns mit dem Heiligen Geist, und somit können wir ebenso mit IHM zusammen uns daran erinnern… „und ER wird dich zu deinem Zuhause führen,“ zu deinem wahren Zuhause führen, „weil das SEIN Auftrag ist.“ Und weißt du was, lieber Bruder, liebe Schwester?! Das ist gerade, was ER jetzt für uns tut. Das passiert gerade JETZT. ER zeigt uns gerade jetzt, indem ER uns dies lehrt, indem ER uns diese Botschaft überbringt. Und es ist wirklich eine simple Erkenntnis: dass wir nicht in irgendeinem Teil dieser Welt oder unseres Traumes Zuhause sind, sondern dass wir nur dort Zuhause sind, wo wir wirklich zu HAUSE sein können und das kann nur dort sein, wo die QUELLE unseres Seins ist.
So, das ist SEIN Auftrag, uns das zu zeigen, und „während ER SEINEN Auftrag erfüllt, lehrt ER dich den deinen, denn dein Auftrag ist derselbe wie der SEINE. Und… indem du deine Brüder heimführst, tust du nichts anderes, als IHM zu folgen.“
Und das ist oder wäre wirklich die Frage: „Bist du bereit, deinen Bruder heimzuführen? Bist du bereit, diese Botschaft, diese Klarheit, ja, es ist ja wirklich etwas vollkommen Kompromissloses, diese kompromisslosen Hinweise, Instruktionen zu teilen mit deinem Bruder?!“ …damit du sie für dich selber bekräftigen und bestärken kannst, …und damit du letztendlich selbst nicht mehr den Zweifel haben musst, ob das noch irgendetwas mit “hier“ und mit irgendeinem Traumbild hier zu tun hat. Und das ist, was ich zu mir selbst spreche in dem Sinne, indem ich dies höre und nicht nur höre konzeptionell, sondern versuche, durch ein tieferes Horchen zu leben, nicht wahr?! Diesen Kurs zu machen heißt, alles zu geben, diesen Kurs zu leben. Und darin sind wir verbunden, damit kann niemand von uns allein dastehen oder allein gehen. Auch wenn es vielleicht oft so aussieht. Auch wenn es so aussieht, dass jetzt unsere Brüder aus Afghanistan auf der ganzen Welt verstreut werden. Wenn wir uns erinnern und wenn wir es so klar zurückbringen, dass egal, wo es langgeht, dies sowieso nicht unser Zuhause ist…, aber dass der Heilige Geist uns unser Zuhause jetzt zeigt und anbietet, und dass wir wirklich bereits DA sind.
Ja, das ist die Aussage: „HERR, HIER bin ICH. GOTT, ICH bin HIER!“ Und damit die Verfügbarkeit und die Dienlichkeit dieses Gebens der Wahrheit, als unsere einzige Funktion, unseren einzigen Job annehmen. Ja, was kann da noch schieflaufen, nicht wahr?! Dann ist es halt OK, einmal ist es da, einmal ist es da: Das sind ja alles nur holographische Bilder. Was wir lernen ist, uns nicht festzukrallen und festzuhaken an Ideen aus der Vergangenheit und damit Leiden zu beginnen. Und wann immer ein Leidensdruck da ist, ist aber auch ein Bruder da, der uns den Weg raus zeigt, der uns zeigt „Hey, Bruder! Das ist ja gar nicht notwendig. Du bist sowieso frei. Und das ist hier nur ein zeitweiliger Ort, und wir sind nur auf einer Reise. Und ja! Es gibt halt Transitstätten und dann geht die Reise weiter. So lass uns diese Reise vollbringen und insgesamt sie bis zum Ende gehen. Das heißt, nicht Halt zu machen mit der Transformation unserer Gedanken…, dass alle Illusionen diesem Licht zugeführt werden und gesehen wird, dass sie wirklich nicht da sind, dass sie wirklich nicht real sind, dass sie nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben.
So ich hoffe, du bist damit OK, und – ja! – bringst alles und Jeden hier in deinem eigenen Geist mit dir nach HAUSE. Danke dir so sehr! Ich liebe dich aus ganzem Herzen, und lass uns hier noch ein paar Töne miteinander teilen. Danke! Ich liebe DICH! — (Musik)
(Transkribiert von: Kerstin Z)
Devavan greift das Thema der Flüchtlingsströme und das Gefühl, sein Zuhause zu verlieren, auf, das uns die Situationen in Afghanistan, Afrika oder selbst im europäischen Raum aufzeigen. Wir akzeptieren, dass wir alle auf einer Reise sind, auf der uns der Heilige GEIST unser wahres ZUHAUSE, den HIMMEL als Geisteszustand zeigt, und wir nun bereit sind, unsere Brüder ebenso nach HAUSE heimzuführen. Der HIMMEL wartet auf unsere Rückkehr. Das ist die Antwort auf die Frage: Was suchst du als Flüchtling ? #TerassenGespräche mit EKIW – #EinKursInWundern * –mit Inhalten aus dem Textbuch, Kapitel 10-V-11. & 12-IV-5.
In this episode we are looking at the presentation of Jesus’ guidelines given in an Introduction to the entire Course in Miracles as it is offered to the ones being interested to see themselves and the world in a new way, or better a new perception. And we bring in certain passages as they were later on given in the Text and Workbook lessons to strengthen the meaning and understanding of this universally offered curriculum. ◊
We are sharing the Introduction of A Course in Miracles adding recognitions as given in parts of chapter 8-I.-5.-6., -III-5. and of the Lesson184 — ACIM-Reflections (29).
In dieser Session sehen wir uns an, warum uns der Kurs immer wieder auf den gegenwärtigen Moment, diesen Heiligen Augenblick, hinweist und anleitet, nicht in der Vergangenheit zu verweilen, noch auf eine bessere Zukunft zu hoffen. Nur von IHM zu lernen ist die Wahl für die Zeitlosigkeit, in der der Geist einzig frei von der Angst und in Frieden sein kann. Dies ist die Bedeutung von Jetzt. ◊
Devavan teilt mit dir Teile der Abschnitte des Textbuchs von Kapitel 15, “Der Heilige Augenblick”: 15.I.-“Die zwei Weisen, Zeit zu verwenden”, 15.II.-“Das Ende des Zweifels” & 15.III.1-5 – “Kleinheit und Größe” von #EinKursInWundern – EKIW*
Admitir y reconocer el infierno personal con su repertorio personal de horrores (como Jesus lo llama) es el comienzo para entrar en lo que el Espíritu Santo ofrece: el momento presente, el instanto de paz y santitad, lo eterno. En éste episodio 14 miramos a la enseñanza del Curso y repasamos que el ego enseña y invita y que es la perspectiva y enseñanza del Espíritu Santo en su Ayuda del Deshacer. ◊
Devavan comparte partes de la Lección 14 y 200 y del capítulo 15-I-4.,7.-8. del Texto de #UnCursoDeMilagros.
In this episode we conclude and close with Jesus’ words following the Clarifications or Use of Terms in the Epilogue of his Course in Miracles. We look at the admission to be on our journey Home and what Help has been given us. We acknowledge the truth that is revealed to everyone who turns to HIM and recognizes that GOD is present. And we complete the journey by following His Guidance and give as we have received. ◊
We are sharing the Epilogue of this Course concluding and closing the Clarifications (or Use) of Terms as well as parts of the Teachers Manual 29.-5.-8. and of the Lessons 197 and 160 — ACIM-Reflections (28).